Il controllo di polizia virtuale    
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La prima settimana al centro di formazione professionale BBZ di Bienne è stata veramente entusiasmante. L’organizzazione da parte della scuola era perfetta e questo ha richiesto il massimo impegno da tutti noi. La città, poi, è veramente stupenda. Molti punti di Bienne rievocano il glorioso passato industriale della città. Una città che sta cambiando sempre più rapidamente e che oggi è diventata un piccolo centro urbano nella regione dei laghi.
22 maggio 06 BBZ Biel
Ken Tschanz, 18ans
C’est vraiment bien présenté, quand on rentre dedans on a envie d’y rester, on est captivé. Il manque peut-être un peu des détails, il aurait fallu mettre plus d’information sur les joints, leurs effets, les méfaits, etc. Mais c’est vraiment bien de faire ça, très utile !


Sébastien Gyger, 18ans
C’est bien de sensibiliser les jeunes. Tout le monde sait que fumer, boire et conduire c’est pas une bonne idée. Seulement, une fois en soirée, c’est plus la même chose. On se dit que c’est pas grave, juste une fois, qu’on ne va pas se faire prendre et qu’il ne va rien nous arriver. On croit qu’on maîtrise, alors que c’est totalement faux !


Matthias Potta, 16
Die ganze Ausstellung war sehr – wie soll ich sagen – lustig! Natürlich ist das Thema selbst nicht zum Lachen. Andere im Verkehr zu gefährden ist einfach nicht akzeptabel. Doch die Ausstellung vermittelt die Problematik sehr unterhaltsam. Dies ist sicher der richtige Weg um die Jugendlichen gezielt anzusprechen. Ich selbst muss mir keine Sorgen machen, da ich noch nie gekifft habe und auch nicht vorhabe damit zu beginnen. Kiffen ist doch nur etwas für Hohlköpfe.


23 maggio 06 BBZ Biel/Bienne
Dominic Stierli, 17
SUPER Ausstellung! Ich war echt begeistert. Wann hat man schon mal die Gelegenheit sich mit dem Thema Kiffen und Fahren so realitätsnah auseinanderzusetzen. Damit aber nicht genug. Auch Alkohol ist in den verschiedenen Modulen ein Thema. Was genau so wichtig ist. Ihr glaubt gar nicht, wie in unserem Alter bereits Alkohol konsumiert wird. Zum Glück ist es nun in den Medien ein Thema. So macht man sich endlich Gedanken zu dieser heiklen Situation. Egal ob bekifft oder betrunken. In benebeltem Zustand gehört man einfach nicht auf die Strasse.


Nicole Weissbrodt, 17
Besonders die zwei grossen Köpfe des «Interaktiven Stammtischgerüchts» waren echt cool. Diese machen ziemlich Eindruck. Doch damit nicht genug. Die weiteren Module sind genauso spannend und interessant. Zum Beispiel die Polizeikontrolle. Ich habe versucht den maximalen Einfluss von Alkohol und Cannabis nachzustellen. Was mir nach einigen Versuchen auch gelang (zuvor hiess es aber meist: «in diesem Zustand findet er sein Auto nicht mehr»). Kann mir mal jemand erklären, wie man überhaupt auf die Idee kommt bekifft noch zu fahren? Ich checks nicht...


24 maggio 06 BBZ Biel/Bienne
Nicol Ruedi, 17
Also ich habe es definitiv übertrieben mit den Eingaben in der Polizeikontrolle. Immer wieder meldete der Computer: «in diesem Zustand findet er sein Auto nicht mehr». Ich bin mir nicht sicher, ob jemand mit 3 Promille sein Auto nicht mehr findet! Es gab doch Fälle, in denen Lenker mit über 3 Promille am Steuer gefasst wurden. Na ja... Trotzdem eine tolle Ausstellung, die polarisiert und zum Nachdenken anregt. Jeder ist für sein Tun selbst verantwortlich.


Sebastian Schlappi, 19
Ich denke, dass die Leute an dieser Ausstellung viel mitbekommen. Sei es nun die Diskussion, in der man sieht, mit welch doofen Argumenten direkt Betroffene handhaben oder die Geschichte zum Regress. Besonders bei dieser fährt es einem kalt den Rücken hinunter. Persönlich war ich mir der Problematik bereits bewusst. Irgendwie kommt man heutzutage nicht drum herum sich mit dem Thema «Kiffen und Fahren» auseinanderzusetzen. Schliesslich gibt es bei uns im Lande mehr als genug Konsumenten. Weder Alkohol noch Gras sind eine gute Idee am Steuer...


26 maggio 06 BBZ Biel/Bienne
Matthias Krebs, 19
Die Ausstellung ist sehr attraktiv gestaltet und die einzelnen Module einfach zu bedienen. Irgendwie werde ich aber das Gefühl nicht los in einer Spielhalle zu stehen. Zur Auseinandersetzung mit einem solch heiklen Thema, hätten vielleicht weniger verspielet Stationen den Zweck besser erfüllt. Mir wären auch die harten Fakten wichtiger gewesen als zusammenhangslose Diskussionen und schlecht gelaunte Polizisten. Ich bleibe dabei: Alkohol ist meiner Meinung nach gefährlicher im Verkehr als Cannabis.


Marco Muller, 20
Mann, war die Busse hoch welche ich in der Polizeikontrolle erhielt. Kann doch gar nicht sein... Da sieht man mal wieder, wem das Geld aus der Tasche gezogen wird. Ansonsten war die Simulation aber 1A! Ich und meine Kollegen haben uns prächtig amüsiert. Ich hätte eine andere Form der Ausstellung sehr begrüsst. Mir ist das Ganze einfach zu verspielt. Bereits die zwei Diskussions-Köpfe wirken irgendwie lächerlich. Einzig die Regress-Geschichte ist mir ziemlich nah gegangen. Wenn man sich das mal vorstellt! Knapp 300'000.– Franken Schulden... Am besten nimmt man nach dem Cannabis-Konsum halt immer noch die Bahn!


Marc Eschmann, 18
Anel Musanovic, 18
Eins steht schon mal fest. Im Umgang mit Alkohol müssen wir noch viel dazulernen, wenn wir dereinst mal zu den sicheren Autofahrern gehören wollen. «Krass» wie wenig man da wegsteckt. Kiffen ist und wird für uns wohl kaum je ein Thema sein. Da bleiben wir hart. Natürlich hat man aber aus dem Kollegenkreis genug gehört und diskutiert. Wir dachten uns bis heute sogar, dass es ok. sei zu Kiffen und zu Fahren. Doch siehe da; so kann man sich täuschen. Lasst es ganz sein! Dies tut eurer Sicherheit wie auch dem Portemonnaie gut!


Said Rassouli, 24, rasender Reporter
Die Schüler am BBZ Biel waren durchaus empfänglich für das Thema «Kiffen und Fahren». Doch wurde nicht alles bedingungslos «geschluckt». Diskussionen über den Sinn und Zweck der Verkehrsprävention gab es einige. Man merke, es wird kritisch hinterfragt und nachgedacht. Doch zum Schluss liess sich ein Grossteil von der Gefahr des Rausches am Steuer überzeugen.


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