Il controllo di polizia virtuale    
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Al Centro professionale e di perfezionamento Nidvaldo a Stans viene formato attualmente quasi un migliaio di apprendiste e apprendisti nelle più disparate discipline professionali. La visita alla mostra itinerante, aperta fin dal lunedì mattina già alle 7.35, è stata preparata in modo perfetto. Le allieve e gli allievi si sono dimostrati molto aperti e interessati all ´argomento trattato.
19 sett. 2005 Berufs- und Weiterbildungszentrum Nidwalden, Stans

Evelyn Rohrer, 16
Diese Ausstellung ist eine gute Sache, finde ich. Das Stammtischgerücht ist sehr aufschlussreich und originell gestaltet. Viele der erwähnten Gerüchte habe ich schon gehört. Ich würde versuchen, einen bekifften Kollegen davon zu überzeugen, das Auto stehen zu lassen – auf jeden Fall würde ich nicht mehr mit ihm fahren! Super gemacht und originell gestaltet.


Domenico Brentano, 19
Das Thema der Ausstellung ist sehr interessant. Es ist schon so, dass die Probleme mit Alkohol am Steuer viel bekannter und bewusster sind, als die mit Gras. Interessant fand ich auch, einmal zu sehen, wie eine Polizeikontrolle abläuft, wenn man gekifft hat – von Alkoholkontrollen weiss man doch mehr. Meine Kollegen würde ich machen lassen, was sie wollen. Es bringt ja sowieso nichts, wenn man sie auf die Gefahren hinweist. Sehr gut gemacht und viele Informationen auf kleinem Raum.


20 sett. 2005 Berufs- und Weiterbildungszentrum Nidwalden, Stans
Mura Massimo
Ich habe mich schon vorher auf die Ausstellung gefreut. Natürlich haben wir uns gefragt, was da auf uns zukommt. Ich finde es sehr gut und sehr wichtig, dass das Thema «Kiffen» in Zusammenhang mit «Fahren» gebracht wird. Schliesslich gibt es genug Deppen, die sich nicht an die Regeln halten. Nur die «Virtuelle Polizeikontrolle» fand ich ein wenig übertrieben. Die Strafen sind doch etwas zu heftig. Meiner Meinung nach fährst du viel ruhiger, wenn du nicht bekifft bist!!!


Markus Mathis, 22
Das Thema «Regress» hat mich sehr beeindruckt. Kann das wirklich sein, dass man derart zur Rechenschaft gezogen wird?! Mir hat es schon fast ein bisschen Angst gemacht. Nicht, dass ich kiffen würde, aber auch mit Alkohol ist ja nicht zu spassen. Irgendwie denke ich aber trotzdem, dass man Konsumenten nicht davon abhalten kann, bekifft Auto zu fahren. Das ist genau gleich, wie es ja auch beim Alkohol nie wirklich klappen wird. Man geht heutzutage einfach zu leger mit den Rauschmitteln am Steuer um. Reagieren statt wegzusehen!


Margrit Stadler Gut, Lehrerin
Die Ausstellung scheint einfach jedem zu gefallen. In den Lektionen nach dem Besuch wird das Thema bei uns noch einmal besprochen. Es scheint sich wirklich etwas abzuspielen in den Köpfen der Schüler, was ich als positiv erachte. Auch ich persönlich habe mich in der Vergangenheit kaum Gedanken zum Thema «Kiffen und Fahren» gemacht. Man hört ja auch sehr wenig darüber in den Medien. Ziemlich nachlässig, finde ich. Besonders beeindruckt hat mich die Geschichte von Sandro Baumann, der in der Schulden-Spirale stecken bleibt. Ich habe die Schüler immer wieder darauf hingewiesen, dieses Modul unbedingt durchzulesen. Wichtige Informationen in einer – für die Schüler – netten Verpackung.


21 sett. 2005 Berufs- und Weiterbildungszentrum Nidwalden, Stans
Mario Gasser, 18
Als erstes habe ich versucht, meine Konsumgewohnheiten in der Polizeikontrolle durchzuspielen. Aber ohne Joints. Kiffen ist nicht so mein Ding… Es war erschreckend, wie wenig es «vertreit»! Da muss ich mich in Zukunft echt zusammennehmen. Am Anfang war ich überrascht, die Aufschrift «Die Wahrheit über Kiffen und Fahren» zu lesen. Ich hatte keinen Blassen, was uns in den Containern erwarten würde. Auch «Kiffen und Fahren», dass das ein Thema ist, hat mich erstaunt. Gut, dass ich es nun weiss! Leute, ein kleiner Gratis-Tipp: «Lasst es sein, mit dem Kiffen und Fahren!»


Davide Scalise, 16
Désirée Obrist, 16
Die Container waren echt voll geil oder noch besser gesagt Huere-Hammer-Geil ;) Wir fanden es schade, dass man dem Fahrer in der «Virtuellen Polizeikontrolle» nicht angesehen hat, dass er betrunken ist. Irgendwie benahm er sich quasi immer gleich. Aber trotzdem gut gemacht. Wir haben die verschiendensten Variationen durchgespielt, um die Grenzen auszutesten. Optisch waren wir vom «Interaktiven Stammtischgerücht» sehr angetan. Die zwei Köpfe sehen echt cool aus und machen ordentlich etwas her. Wir würden auf jeden zugehen, der findet, dass er bekifft noch besser fährt als nüchtern und versuchen mit ihm zu diskutieren: «Hey hesch scho mal vo dr Wahrheit ghört!?»


22 sett. 2005 Berufs- und Weiterbildungszentrum Nidwalden, Stans
Steffanie Hurschler, 17
Die Ausstellung kommt in einer super Aufmachung daher! Mich hat es sehr gereizt, die einzelnen Elemente auszuprobieren. Ich war wohl kaum mehr aus den Containern rauszubringen;) Es wirkt alles sehr realistisch und detailgetreu. Ein grosses Kompliment! Der Regress-Fall gibt einem ziemlich zu denken. Vor allem, weil wohl die meisten davon noch nie gehört haben. Es ist zwar eure Sache, was ihr macht. Aber denkt an die anderen Verkehrsteilnehmer!


André Höchli, 18
Die verschiedenen Elemente sind ein grosser Anreiz, sich mit dem Thema wirklich auseinanderzusetzen. Da hat sich wer viel dabei gedacht! Die Argumente in der Diskussion sind interessant und wirken – was die Pro-Kiffer-Seite angeht – teils extrem absurd. Nicht zu glauben, dass jemand so fahrlässiges Zeugs von sich gibt. Ich persönlich würde nie bei jemandem einsteigen, der als Cannabis-Konsument bekannt ist. Es sind ja nicht böse Menschen. Aber meine Haut ist mir dann doch zu wichtig. Besucht die Website www.die-wahrheit.ch und überzeugt euch selber!


Steffanie Odermatt, 18
Ich kenne viele Leute, die kiffen. Leider sind die nicht wirklich vorbildlich unterwegs. Es passiert schon ab und zu, dass jemand im Rausch fährt. Ich werde in Zukunft aber dann sicher nicht mehr zu ihnen ins Auto steigen. Hoffentlich werden mir meine Freunde zuhören, wenn ich am Wochenende von der Ausstellung erzähle. Hey Leute, macht euch Gedanken zur Sicherheit bevor ihr Euch ans Steuer setzt und den Zündschlüssel umdreht.


Severin Koller, 19, Mitglied Begleitteam Wanderausstellung
Hier im Berufs- und Weiterbildungszentrum wollten es die Schülerinnen und Schüler ganz genau wissen. Ausser den Antworten, die die Ausstellung liefert, wollten sie auch ein Feedback auf ihre individuellen Fragen.


Said Rassouli, 24, rasender Reporter
So oft wie in Stans haben wir den Satz «Klar hat Kiffen einen Einfluss auf das Fahrverhalten!» bis jetzt selten zu hören bekommen. Da ist es auch nicht weiter überraschend, dass fast alle Schülerinnen und Schüler sehr positiv auf die Ausstellung reagiert haben.


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