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Quella di Soletta è la terza scuola cantonale della Svizzera, in termini di dimensioni, ubicata nella più bella città barocca della Svizzera. L'edificio si estende per una lunghezza di qualche centinaio di metri. Nei corridoi apparentemente interminabili troviamo un pubblico critico, abituato ad approfondire ed analizzare. Un incontro stimolante e anche molto impegnativo.
6 luglio 2005 Kantonsschule Solothurn
Christina Tardo, Lehrerin
«Ein Leben lang Regress» hat mich sehr beeindruckt. Die Geschichte wirkt authentisch und dadurch glaubwürdig. Wie sich das soziale Umfeld von Sandro ändert! Das wird wohl vielen Jungen einfahren. Einzig die Diskussion wirkt mit der Zeit fad, was ich sehr schade finde. Ich denke, dass jemand drittes bei dem Thema viel näher an die Schüler heran kommt als zum Beispiel wir, die Lehrerschaft. Würden sich nur schon 50 Schüler in Zukunft Gedanken zum Thema machen und richtig handeln, hätte sich die Ausstellung sicher ausgezahlt.


Linus Rudolph, 16
Echt «gediegene» Sache diese Wanderausstellung! Spannend zu sehen, dass nicht nur Alkohol im Verkehr gefährlich sein kann! Man denkt ja immer als erstes daran, wenn es um Verkehrssicherheit geht. Die Konsequenzen vom bekifften Fahren werden sehr eindrücklich dargestellt! Von aussen schwarz wie die Nacht, innen grell und blendend wie die Wahrheit...


7 luglio 2005 Kantonsschule Solothurn
Dominique Flury, 15
Hier laufen die verschiedensten Typen und Mädels umher! Ich denke mir, dass der eine oder die andere sicher bereits schon mal mit dem Thema konfrontiert wurde. In meinem Alter macht man sich da schon nicht so Gedanken. Doch bin ich nun bestens für die Zukunft gewappnet. Ganz toll finde ich die technische Umsetzung. Hat mich als Nichtkiffer fast noch mehr gefesselt als die Inhalte selbst. Jungs, solltet ihr mal bekifft fahren wollen, werde ich ganz bestimmt auf den guten alten ÖV umsteigen!


Caroline Schreyer, Lehrerin
Wir hatten schon mal die Polizei im Haus... Nein, nicht wegen kriminellen Schülern! Sondern um sich genau mit solchen Themen auseinanderzusetzen. Die Ausstellung und die Schulunterlagen im Rahmen der Kampagne «Die Wahrheit über Kiffen und Fahren» sehe ich als ideale Ergänzung zu solchen Aktionen an den Schulen. Ich war schon einmal mit einer Klasse da. Erstaunlich wie lange sich die Schüler noch nach dem Besuch darüber unterhielten. Promille hin oder her, Cannabis kann ebenso gefährlich sein!


Joel Andres, 27
Die Container sind schon das Gesprächsthema Nr. 1 an der Schule! Erstaunlich wie die Ausstellung zu polarisieren vermag! Obwohl es offensichtlich eine Tatsache ist, dass Kiffen einen Einfluss auf das Fahrverhalten hat, scheinen einige es doch nicht begreifen zu wollen. Prävention ist also dringend nötig! Taxi oder bekiffte Mitfahrgelegenheit? Hmm, für was würde ich mich wohl entscheiden... Ist ja wohl klar!


8 luglio 2005 Kantonsschule Solothurn
Laura Gantenbein, 16
Einzig haben mich die vielen Leute im Container gestört. Zwei Klassen auf einmal sind wohl ein wenig zu viel. Doch nachdem ich mich endlich durchgekämpft hatte, war der Frust schnell vergessen. Spannend fand ich die Story mit diesem – wie hiess es doch gleich nochmals – ah ja, Regress. Davon hatte ich nun wirklich noch nie etwas gehört. Ganz schön schlimm, wenn das Leben nur noch aus Schulden besteht. Kiffer machen eh was sie wollen! Lieber nehme ich da den Zug...


Samuel Krummenacher, 16
Leider ist das Thema Autofahren bei mir noch nicht sehr aktuell «seufz»! Aber zum Kiffen UND Autofahren hätte ich mir wohl noch lange keine Gedanken gemacht. Sowieso habe ich noch nie jemanden darüber reden hören! Ist doch schon schräg oder?! Ich meine über Alkohol spricht die ganze Welt und Kiffen... Na ja, es sollte jedem selbst überlassen sein. Doch sollte man nie vergessen, dass man nicht alleine auf der Strasse unterwegs ist. Erst denken, dann Zündschloss drehen...


Said Rassouli, 24, rasender Reporter
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, ist das Publikum hier sehr kritisch. Hinterfragt wird um jeden Preis! Mit den richtigen Argumenten jedoch, vermag man die Schüler zu überzeugen. Vielen Dank noch an die Schule und die Organisatoren, welche den Stundenplan satt gefüllt und so der Kampagne einen weiteren Abschnitt zum Erfolg geebnet hat! Ich ziehe mich nun für vier Wochen in die wohlverdiente Sommerpause zurück... Bis bald & eine schöne Zeit!


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